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Teekanne mit Darstellungen der Porta Nigra von der Stadtseite und von der Landseite

Stadtmuseum Simeonstift Trier Keramik Stadtgeschichte [VIII 0817]
Teekanne mit Darstellungen der Porta Nigra von der Stadtseite und von der Landseite (Stadtmuseum Simeonstift Trier CC BY-NC-ND)
Herkunft/Rechte: Stadtmuseum Simeonstift Trier / Stadtmuseum Simeonstift Trier (CC BY-NC-ND)
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Beschreibung

Die zylindrische Teekanne mit schräg eingezogenem, zweifach profiliertem Hals und flachem Deckel mit spitzovalem Knauf zeigt auf apricotfarbenem Fond polychrome Darstellungen der Porta Nigra von der Stadtseite und von der Landseite. Außer Johann Baptist Walrand ist mit Christoph Hawich noch ein weiterer Maler der Porzellanmanufaktur Trier namentlich bekannt. Von 1816 bis zur Schließung 1821 hatte er die Position als Vorsteher der Malereiabteilung bei der Porzellanmanufaktur inne. Signieren durfte Hawich seine Porzellanmalereien nicht, anhand eines Stilvergleichs mit späteren Werken – wie etwa seiner bekannten Lithografie-Mappe mit Ansichten der Stadt Trier – können ihm jedoch einige Porzellanmalereien zugeordnet werden. So hat er vermutlich auch diese Teekanne bemalt, die aus dem Besitz des Trierer Zeitungsverlegers Nikolaus Koch stammt.
Beschriftet: "Marsthor von der Innerseite." bzw. "Marsthor von der Ausserseite."

Material/Technik

Porzellan, bemalt und vergoldet

Maße

Höhe: 16,7 cm; Durchmesser: 11 cm

Stadtmuseum Simeonstift Trier

Objekt aus: Stadtmuseum Simeonstift Trier

Das Museum ist ein stadtgeschichtliches Museum mit Sammlungsschwerpunkten auf Zeugnissen der Trierer Stadtgeschichte sowie auf Kunst und Kultur der...

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